Auf der Leinwand zeigen sie siebzigsekündige Ausschnitte aus Pornofilmen der siebziger und achtziger Jahre - ohne Ton. An Stelle der originalen Lautuntermalung müssen die Karaoke-Kandidaten live zum regen Filmtreiben improvisieren. Das ist mal polyfones Stöhnen, mal dialoglastiges Anbandeln, wobei witzige Dialoge beim Publikum und bei der Jury besser ankommen, als nonverbales Um-die-Wette-Stöhnen.
Die Story geht bei Berlin Online weiter.
(via Schockwellenreiter)