Wer wie ich mit einen 12” iBook oder mit einem 12” Power Book unterwegs ist wird die Handlichkeit des Geräts sicherlich hoch schätzen. Weniger Freude macht der relativ kleine Bildschirm wenn man viele Fenster offen hat und zwischen diesen das gerade wichtige sucht. Exposé wirkt da ja schon Wunder, aber es gibt nichts was man nicht noch weiter verbessern könnte.

Screen Spanning Doctor Wenn ich daheim bin ist mein iBook per VGA-Out an meinen 19” Röhren Monitor angeschlossen. Das ganze macht aber erst mit dem Screen Spanning Doctor richtig Spaß. Durch diesen kleinen Hack wird das iBook in die Lage versetzt nicht nur das LCD auf dem externen Monitor zu spiegeln, sondern den Desktop zu erweitern. Das ist bei einem Power Book schon ab Werk möglich. Der Hack erweitert auch iMacs und eMacs. um diese Fähigkeit.

Display Watcher Um in diese Funktion nun ein wenig Erleichterung bei der Konfiguration zu bekommen (nicht immer kann sich mein iBook merken wo das Dock hin soll und welche Auflösung ich gerne hätte) verwende ich noch Display Watcher. Mit Hilfe von Apple Script kann man sogar SSH Tunnel auf- oder abbauen wenn ein externer Monitor angeschlossen bzw. abgezogen wird.

Desktop Manager Unterwegs kann man es dann drehen und wenden wie man will, mehr als 1024 x 768 Pixel auf 12 Zoll Bildschirmfläche gibt es nicht. Es sein denn man erweitert seinen Arbeitsbereich auf virtuelle Weise. Mit dem Desktop Manager kann man, Unix like, mehrere virtuelle Arbeitsflächen verwalten und über einen Pager ansteuern.

(Mein Dank für die Links geht an the Tao of Mac und das powerbook_blog)